Der Sommer in Mittelkärnten ist geprägt von vollkommener Erholung in der Natur und spannenden Aktivitäten mit Deinen Freunden oder der ganzen Familie. Bei strahlendem Sonnenschein locken die zahlreichen Wanderwege die Berglandschaft zu entdecken und anschließend den traumhaften Ausblick über die Naturkulissen zu genießen. Die Tour am Vierbergweg führt Dich auf den Spuren des traditionellen Vierberglaufs durch die historische Mitte Kärntens oder Du beobachtest den magischen Sonnenuntergang am Horizont über den Saualpen nach einer leichten Wandertour zur Saualm. Der Wanderbus (geg. Gebühr) bringt Dich hierbei ganz bequem von A nach B und zu den beliebtesten Wandergebieten in ganz Mittelkärnten.
Ein Sprung ins erfrischende Nass sorgt für prickelnde Momente und heitere Stunden. Fünf verschiedene Badeseen verführen Dich mit glasklarem Wasser und himmlischen Strandbädern. Mit dem Längsee, Kraigersee, Urbansee, Goggausee und Hörzendorfer See triffst Du auf wahre Geheimtipps und traumhafte Naturkulissen – die sich ideal nach einer Wandertour besuchen lassen. Auch mit dem Fahrrad lässt sich die Region wunderbar erkunden. Am besten leihst Du Dir eins in Deinem Hotel und erlebst von gemütlichen und familienfreundlichen Touren bis hin zu anspruchsvollen Mountainbiketouren ganz individuellen Abenteuerspaß. Die Radstrecken entführen Dich zu idyllischen Seen, historischen Burgen und kulinarischen Einkehrmöglichkeiten. Ein absolutes Highlight für die ganze Familie sind die Trekkingtouren mit den Lamas und Alpakas der nahegelegenen Animal Farm. Die sanftmütigen Tiere begleiten Dich über idyllische Almwege und lassen Dich die Natureindrücke auf besondere Art und Weise erleben.
Im Görtschitztal inszeniert die Natur spannende Erlebnisse. Auf künstliche Verstärker verzichtet die familienfreundliche Urlaubsregion in Mittelkärnten ganz bewusst. Der Name Eberstein und die Saualpe verraten schon einiges vom natürlichen Erlebnis: Es geht um Tiere, Steine und Almen. Mit Lamas auf Trekkingtour gehen. Auf dem Wildschweinpfad dem Stammvater des Hausschweins begegnen. Mit Fackeln zur Silbermine wandern. Specksteine schleifen. Auf dem Turm der Winde Wünsche in den Wind sprechen und in Erfüllung gehen lassen.
Der Turm der Winde ist ein achteckiger, 13 Meter hoher Bau in Athen. Er steht in der Nähe der Akropolis und zählt zu den besterhaltenen Bauwerken in Athen. Diesem Turm ist der Ebensteiner Turm der Winde nachempfunden. Aufgrund seiner Höhe ist der Weitblick fantastisch. Auf dem Zwischenplateau zeigt der Wind, was er kann: wehen, säuseln, brausen, blasen und stürmen. In vielen Religionen trägt der Wind Wünsche in die Welt. So einfach soll’s sein: Wünsche in den Wind sprechen und in Erfüllung gehen lassen.
Oben auf dem Großen Sauofen, auf 1.895 Meter steht der Norische Königsstuhl. Wer nach der Wanderung von der Druckerhütte über den Kraftort Kupplerbrunn und die Steiner Hütte den Sauofen-Gipfel erreicht hat, nimmt Platz auf dem „steinernen“ Thron, genießt die fantastische Aussicht und macht ein Selfie. Der Thron wurde vom bekannten heimischen Bildhauer Prof. Hans Muhr gestaltet und ist einer der vielen Wow-Plätze im Görtschitztal. So manches Selfie von diesem fantastischen Aussichtsstuhl ist digital bereits um die Welt gereist.
Eberstein, Saualm, Kleiner und Großer Sauofen. Im Görtschitztal ist das Schwein zu Hause. Nicht nur als Hausschwein, auch als Wildschwein. Bis zu 1,8 Meter lang und 200 Kilogramm schwer ist der ausgewachsene Keiler. So wird das männliche Wildschwein genannt. Gut möglich, dass auf dem Pfad eines dieser „Kaliber“ gerade im Galoppsprung zu sehen ist. Ja, trotz dieses Gewichts legen die Tiere richtige Sprints hin. Welche weiteren Fähigkeiten der „Stammvater des Hausschweins“ hat, erfährt man auf dem Aussichtspunkt „Keiler Rast“.
Nach Sonnenuntergang geht’s los: Leuchtende Fackeln weisen den Weg. Ziel ist die aufgelassene Silbermine. Auf dem Weg erzählt Ilmar Tessmann – er ist leidenschaftlicher Kabarettist und spielt beim Gleichenberger Fasching – von Gespenstern und Geistern. Da kann’s schon mal gruselig werden. Aber keine Sorge: Ilmar Tessmann kennt sie alle, die Gestalten, und weiß sie zu besänftigen.
Lamas und Alpakas vermutet man im Görtschitztal wohl nicht. Umso überraschter ist man, wenn die „Karawane“ auf den Almwegen unterwegs ist. Nein, keine Fata Morgana. Echte Lamas, begleitet von Gudrun Kogler, die von der Sanftmütigkeit der Tiere so schwärmt wie alle, die das Lamatrekking ausprobieren – für Biolandhaus-Gäste gratis. Wer die Tiere lieber anschaut, besucht die Animal Farm der Tierliebhaberin und findet dort neben Lamas und Alpakas auch Hunde, Esel und Pferde. Reiten auf den Pferden bietet der Demeter-Bauernhof Rauscher an.
Rosalinde Tessmann ist ausgebildete Kneipp-Bademeisterin. Auf ihre Initiative und mit ihrer fachlichen Beratung entstand der Kneipp- und Wassererlebnisplatz zwischen St. Oswald und Mirnig. Schon der Quellenweg hin zu diesem Kraftplatz ist ein Erlebnis. Er wurde vom Künstler Werner Hofmeister abwechslungsreich und interessant gestaltet. Der Platz mit Arm- und Fußbecken und Wasserdusche lädt zum Kneippen ein, aber auch zum Verweilen. Beim Picknicken ist für die Getränke mit dem frischen, rechtsdrehenden Quellwasser schon gesorgt.
Gut, günstig und nachhaltig ist das Freizeitbad. Das ist eine ideale Kombination für die mit Ressourcen sparsam umgehenden Familien. Das große Stahlbecken wird solarbeheizt. Der Eintritt mit einem Euro für Kinder und drei Euro für Erwachsene ist mehr als preiswert. Und das Rutschen auf der langen Wasserrutschbahn inkludiert. Wer wasserscheu ist, dem sei die Sommerrodelbahn auf dem Klippitztörl empfohlen. Und wem groß zu klein ist, der fährt an den Längsee (15 Minuten), Klopeiner See (25 Minuten) oder Wörthersee (35 Minuten).
Rechtsdrehende Quellen in der Norischen Region
Wasser ist in seiner Trink und Heilqualität unterschiedlich. So steigert sich die Qualität von :rechtsdrehendem Wasser * (69.000 bis 90.000 Bowiseinheiten).
Nach Aufkochen auf elektrischer Herdplatte wieder linksdrehend zu Heiligen Quellwasser**(bis 9..000,000.000 Bowiseinheiten) nach erhitzen auf Mikrowellenherd wieder linksdrehend zu Heilquellwasser *** nach zu Gnadenquellwasser ****10 nach dreifachem Erhitzen in der Mikrowelle noch immer rechtsdrehend.
1. Die bekannteste heilige Quelle ist das Augenbründl von Maria im Moos** -Kirchberg. Bis zum Aufblühen Marihilf im 18. Jahrhundert das bekannteste Quellheiligtum Kärntens Unter dem Hochaltar aus der Erde sickernde zeitweise eingetrocknete Quelle Gegen geistige Blindheit.
2. Vor der Ruine Grünburg im Gemeindegebiet Wieting rinnt eine rechtsdrehende Quelle* vor dem 700 jährigem Kastelanhaus.
3. dem einstigen Besitz der Grafen Kristallnig zugeeignet entspringt die geschichtsträchtige heilkräftige ewige Jugend versprechende "Larensackquelle" Von der letzten Gräfin Kristallnig wird berichtet, dass ein eigens zugestellter Knecht täglich eine Butte von diesem heilkräftigen Quellwasser von der Quelle Nähe der Grafenzech in das Schloss Eberstein über je 14 Kilometer tragen durfte sie selbst berichtete in Ihrem Buch auf Seite ... über diese Quelle.
4. Der "Kupplerbrunn** auf der Wegstrecke zwischen Druckerhütte und Steinerhütte gleich neben der Bergstraße unterhalb eines mit geheimnisvollen Zeichen versehenen großen Steines sprudelt von der Gemeinde Eberstein notdürftig gefasst dieses segenspendende Nass unbeachtet vor unsere Füße.
5. die "Steinmar- Gnadenquelle"****Am grün /blau als Norischer Panoramaweg markierten , von der Landesstraße bei der Kirche St. Oswald 0b Hornburg Gemeinde Eberstein rechts abzweigenden Pfad Auf dem keltischen Saualpen Betelgang einem Kultpilgerpfad der von den keltischen Noreiern zu Samhuin das ist der=2 November und Winternafang und zu imbolz am 2.Feber dem Winterende begangen und betanzt wurde.
Es sind dies die Tage wo der Sonnenuntergang in einer Linie zum heiligen Helberg ,der heute Magdalensberg heißt, und zum Herzogstuhl sowie zum Mittagskogel steht. Die Quelle mit 10 Bowiseinheiten bewahrt ihren Rechtspinn selbst nach dreimaligem Kochen im Mikrowellenherd.
Das Trinken der Gnadenquelle bewirkt eine Lösung der Angst und des Hasses und schenkt die Gewissheit eines "guten" gnadenvollen Sterbens und eines friedvollen Heimganges in die "Andere WELT".
6. Pinkquelle* Rechtsrehend grün/blauen Panoramaweg der identisch ist mit dem keltischen Kultpfad. Oberhalb dem uralten keltischen Heiligtum Hochfeistritz.
7. Römerquelle** von Schmieddorf/Brückl Am Römerweg Nahe der Römerbrücke ist eine von der Gemeinde schön gefasste ,von Vandalen wieder devastierte heilende quelle, die den Anrainern mit Gewissheit Gesundheit verspricht. Es ist unsicher ,wieweit die Düngung der obenliegenden Felder sich auf die Lebensqualität dieses Urquells auswirkt.
8. Hexensteinquelle**** Am Kärntner Brocken dem Zauberkogel / Bösenort im Gemeindegebiet Diex versickert unterhalb des als Hexenstein verschrienen Visiersteines (Zur Wintersonnenwende fällt zu Mittag der Sonnenstrahl auf einen bestimmten Stein) eine zum Heg(x)enstein gehörende Quelle. Zugang über Waldweg bei vlg. Hoidl.
9. Nahe dem einstigen Wallfahrtsort St. Michael im Graben Gemeinde Brückl sprudelt ungefasst und ungeachtet eine Michaelsquelle *** Zufahrt über Mittertrixen.
10. Unterhalb des hochosterwitzer Felsens sprudelt bei Maigern neben einer tausendjährigen Linde die "Jupiterquellle"**** unbedankt in die Launsdorfer und St. Georgner Wasserleitung. Wiewohl die Schüttung enorm stark ist ,hat die unersättliche Gemeinde den Elfen, Quellnymphen und dürstenden Wanderern keinen Dankauslass erbaut.
11. die von den Alten immer wieder genannte "Giselaquelle"*** (kyselak =Säuerling) murmelt, nur den weidenden Rindern bekannt, am aufgelassenen Dornhof am Fuße des Gollekogels in der Gurtschen, Gemeinde Eberstein. Sie wurde bei Magen und Leberleiden heimgesucht Zugang über den Norischen Panoramaweg ab Brückl/ Nord.
12. Salzgnadenquelle**** bei Eberstein. In der riesigen Felsenmulde der Norischen Ecksternsteine bei vlg. Hunsdorffer und einstigen vlg. Nazi entsprang bis 1880 eine starke Salzquelle, laut Zeitungsberichten verblieb bei Einsotten eines Maßes Salzwasser zwei Finger dick eine Sole.
Dies machten sich die armen Bauern des Tales zu Gute und umgingen das teuere Salzmonopol des Kaisers und holten in großen Fässern das Salzwasser. Der Landpfleger von St. Veit ließ aber mit Quecksilber das Salzwasser verschlagen. Heute wartet in fünf und sieben Metern Tiefe das Wasser darauf mit Baggern angegraben und den an Schuppenflechte leidenden Menschen zu dienen.
14. Gnadenquelle am Heiligen Ofen**** zu Eberstein Zwischen dem bronzezeitlichen Hockegräberbestattungsplatz und der als "heiliges Loch" verhöhnten Höhlenkultstätte "Heiliger Ofen" liegt ein mit einem Kreis markierter Felsbrocken unter dem einst die zugehörige Gnadenquelle sprudelte. Mühsam aber sicher möglich wäre diese Quelle aus 3 Meter Tiefe zu holen.
15. Gnadenquelle zu Marihilf Zwischen Wieting und Guttaring liegt auf einem Kultberg an der alten Römerstraße der Felsen, der einst von einen heiligen Baum und einer heiligen Quelle belebt war: An deren Stelle wurde eine christliche Kirche errichtet zuvor aber Baum und die damit zusammenhängende Quelle vernichtet. Sie zu finden und anzugraben wäre ein begnadetes Ziel.
16. Gnadenquelle vom Maria Waitschach Unterhalb der Kirche war einst eine Gnadenquelle, deren Wasser die Pilger in den aus Gneis und tausenden Granaten bestehenden sechstausend Jahre alten Steintrog trugen.
Damit schließt der Wasserkreis zum heiligen Dreieck ; :Maria im Moos : Maria Hilf : Maria Waitschach. Da war am großen Frauentag im August eine Dreikirchen > _Drei Frauen Pilgerfahrt Das Gnadenwasser war immer wesentlicher Teil dieser Wallfahrt.