Eberstein

Wo Kärntens Bergwelt mystisch wird

Rutengehen

Rutengehen

Strahlungen - Strahlen beeinflussen unser Leben

Man kann sie mit den Sinnen kaum wahrnehmen, man sieht sie nicht, man riecht sie nicht, man hört sie nicht, man spürt sie augenblicklich fast überhaupt nicht und dennoch haben sie einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden und Gesundsein von Mensch, Tier und Pflanze, die feinstoffliche Energien der Strahlungen.

Wir leben in einem Raum, die Erde in einem kosmischen Raum, der mit den verschiedenen Qualitäten von Energien erfüllt ist, die auf uns einwirken, uns belästigen, hemmen oder fördern. Die Erkennung dieser Einwirkungen hängt von der Wahrnehmungsfähigkeit des Individuums, des Einzelnen, ab. Der Umgang mit vielen Energien ist uns geläufig - Hitze, Kälte, Licht, Geräusche...

Andere sind uns nicht so vertraut und für uns nicht so ohne weiteres umzusetzen, und bedürfen einer Schulung und Ausbildung - Musik, Malerei, Kunst... Ebenso ist es bei der Radiästhesie und der Geobiologie.

Die starke Spannung unterirdischer Wassergerinne ist die Ursache der so mächtigen Strahlung, die auf Menschen, Tiere und Pflanzen unangenehm, ja sogar gefährlich einwirkt. Es ist nicht zu übersehen, dass die Strahlen von der Erdoberfläche bis in die Höhe von 1500 Meter nachweisbar sind und alles durchdringen. Wenn in einem Haus ein Strahlungsfeld festgestellt wird, wäre ein Umziehen in ein höheres Stockwerk wertlos.

Gefährliche Plätze

Die gefährlichsten Plätze, wo Strahlungsfelder vorhanden sind, sind jene, wo der Mensch die meiste Zeit am Tage oder in der Nacht verbringt. Zum Beispiel: Der Arbeitsplatz, das Büro, das Kind in der Schule und am meisten die Schlafstätte. Der kranke Mensch, der vielleicht Tag und Nacht im Bett sein muss. Die Ursachen von Krankheiten sind vielerlei.
Schlechter Schlaf, in der Früh müder als am Abend, Gliederschmerzen wie Gicht, Rheuma usw. In Zusammenarbeit von Ärzten, Behörden und Wünschelrutengängern wurden in den letzten Jahren im Rahmen der Radiästhesie Untersuchungen in Orten und Häusern vorgenommen, um Ausstrahlungen von Untergrundströmen festzustellen, die krebsgefährlich sein könnten. Das Ergebnis wurde genau geprüft und es ergab sich mit Sicherheit, dass es solche Krebshäuser gibt. Die Angaben des Rutengängers stimmten.

Strahlenfühlung

Ein Haustier leidet genauso darunter, da es noch dazu an einen bestimmten Ort gebunden ist. Oder ein Obstbaum, der auf einer Ausstrahlung steht; Sie werden es vielleicht schon selbst gesehen haben, dass viele Krebsgewächse bei solchen Bäumen vorhanden sind. Das frei lebende Tier besitzt nach wie vor noch den Naturinstinkt der Strahlenfühlung. Ein Tier legt sich nie auf eine Wasserader oder Erdstrahlung. Es gibt aber auch Tiere und Insekten, zum Beispiel Ameisen, die ihre Bauten nur über einem Strahlungsfeld machen. Es ist auch bewiesen, dass ein Blitz als Einschlagspunkt unterirdische Wasseradern bevorzugt. Die Volksweisheit, dass man bei Gewittern in der freien Natur "Eichen weichen und Buchen suchen soll" wird von Wünschelrutengängern, wie Mag. Ilmar Tessmann von der Bio Arche in St. Oswald bei Eberstein bestätigt. Buchen sind Strahlenflüchter und Eichen hingegen wachsen besonders gut auf verstrahlten Plätzen meist auf hoch energetischen, unterirdischen Wasseradern. (Unter Strahlensuchern versteht man Pflanzen und Tiere, welche die Strahlung benötigen, um sich wohl zu fühlen und sich richtig zu entfalten. Strahlenflüchter wiederum meiden die Strahlung, weil sich diese hemmend oder lebensbedrohend auf ihre Zellstruktur auswirkt).

Jeder Mensch besitzt fünf Sinnesorgane, deren Funktionen durch ein sehr kompliziertes Nervensystem gesteuert werden. Jeder Mensch ist strahlenfühlig; alle Föhn-, Mond- und Schlechtwetterleidenden können dies bestätigen. Sie alle nehmen Strahlungen auf, welche in ihrem Nervensystem zu einer Disharmonie führen und sich in körperlichem Unwohlsein auswirken.

Obwohl die negative Wirkung von Erd- und Wasserstrahlen vielfach angezweifelt wird, so gibt es doch einige verantwortungsvolle Ärzte und Mediziner, die Krebspatienten empfehlen ihre Schlafstelle zu wechseln oder zumindest auspendeln zu lassen um etwaige Störzonen zu erkennen.

Beibackzettel Rutengehen

Erwünschte und unerwünschte Wirkungen

ANWENDUNG: zur Findung unterirdischer Wasseradern ,Erzvorkommen und Störfelder.

ZUSAMMENSETZUNG: Der in Resonanz zur Zone getretene menschliche Körper und die als Anzeiger funktionierende Rute oder Pendel.

EIGENSCHAFTEN: Rutengehen ist eine Ausübung der Resonanzfähigkeit unseres Körpers, die die von unterirdischen oder atmosphärischen Schwingungen im Bereich von 0,1 Herz bis 1000 Gigaherz herrührenden Erregung mittels Rute empfängt, verstärkt und sendet.

ANWENDUNGSGEBIETE: Zur Anwendung an Orten, die im subjektivem Empfinden Störungen des Wohlbefindens hervorrufen: Bei Schlaflosigkeit, Einschafstörungen, ermattetem Aufwachen, Alpträumen, Bettnässen, Depressionen, verminderten Abwehrkräften.

Zum Teil als Mitursache bei verschiedenen, durch die Schulmedizin nicht heilbaren ,Krankheiten. Rutengehen wirkt auch als Anzeigenhinweis zu vorzeitlichen Kultplätzen.

DOSIERUNG: Da die Ausübung des Rutengehens energiezehrend ist, sollte sie insbesondere im Einübungsstadium maximal zweimal in der Woche geübt werden. In die Ausübung (max.15 Minuten) sollten Pausen (mind. 15 Minuten ) eingelegt werden. Auf belastenden Stellen sollten wir nicht wiederholend arbeiten.

ANWENDUNGSHINWEISE: Die Übung sollte mit einer dankbaren Meditationsphase (ein Vaterunser lang) begonnen werden Die Übung sollte nach reichlichem Genuss von rechtsdrehendem Wasser (ca. 1 1/2Liter) aber mit leerem Magen ausgeübt werden.

Die Übung sollte NICHT zur Zeit des Sonnen- und Mond- Auf- und Unterganges getan werden, Nicht bei Sonnen Höchststand (Zenit) Nicht an Föhntagen, Bei Sonnen und Mondfinsternissen, Kalt und Warmfrontübergängen, Nicht bei Gewitter! An Tagen der Tiefstandes des eigenen Biorhythmus, Bei Frauen nicht an Tagen der Menstruation.

EIN KRANKER RUTENGÄNGER IST KEIN RUTENGÄNGER!
Nach dem Arbeiten die Hände unter fließendes rechtsdrehendes Wasser halten oder über offen Flamme halten oder sich an einen starken Baum anlehnen Zuvor mental um Erlaubnis fragen.

GEGENANZEIGE: Rutengehen ist kontraindiziert bei Personen, die Kortisonpräparate und Betablocker benutzen sowie Personen die Psychopharmaka einnehmen. Es ist kontraindiziert bei Alkoholsucht, Nikotinsucht, Koffeinsucht und Habsucht. Es darf nicht zu Zukunftsdeutung missbraucht werden!

NEBENWIRKUNGEN: Bei übermäßiger Ausübung (länger wie 30 Minuten) kann es zu Durchfall, Erbrechen, Konzentrationstörungen, Reaktionsverlangsamungen, in seltenen Fällen zu Ohnmachtsanfällen kommen.

BEGLEITERSCHEINUGEN: Brennen an der medula oblongata= Ende der Halswirbelsäule.

HINWEISE: Rutengehen ist Hilfe aber NUR Hilfe. Wo Machtausübung, Profilierung, Abhängigkeit und Profit prägend sind, wird Hilfe in das Gegenteil verkehrt.

HANDELSFORMEN: Rutengehen unterliegt den Gesetzen der kosmischen Ordnung Es ist eine absichtslose erwartungslose und bedingungslose Liebesgabe. Es Kann nur mit einer Liebesgegengabe gehandelt werden. In liebloser Handhabung wird die Wirkung zerstört, eine Liebesgegengabe ist gerecht wenn sie den Wert des Zeit- und Kostenaufwandes (und event. Fahrtspesen) entspricht, in der Höhe, den man selbst für die eigene Tätigkeit beansprucht hätte.

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Unterstützt aus Mitteln des Görtschitztalfonds und dem Land Kärnten

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